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Klimawandel und Küstenschutz im Internet
Neue Webseite des Norddeutschen Klimabüros informiert über Sturmfluten, Klimawandel und Küstenschutzbedarf - heute und in Zukunft. mehr

Technologie und Medizin: Helmholtz-Zentren unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
Technologiegetriebene Ansätze in der Gesundheitsforschung haben in den letzten Jahrzehnten verstärkt Einzug in die medizinische Diagnostik und Therapie gehalten. In dem neuen Portfoliothema der Helmholtz-Gemeinschaft „Technologie und Medizin – Multimodale Bildgebung zur Aufklärung des in vivo Verhaltens von polymeren Biomaterialien“ arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus sechs Helmholtz-Zentren und drei Universitäten zusammen, um komplexe Zusammenhänge noch besser zu verstehen. Mit der gestrigen Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung wurde die gemeinsame Zusammenarbeit besiegelt. mehr

Nordseesturmfluten im Klimawandel
In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962, traf eine schwere Sturmflut auf die deutsche Nordseeküste. Besonders stark betroffen war die Hansestadt Hamburg. Ganze Stadtteile standen unter Wasser und mehr als 300 Menschen kamen ums Leben. Auch nach dieser Katastrophe gab es weitere schwere Sturmfluten. Ähnliche klimatische Ereignisse können sich jederzeit wiederholen. Wissenschaftler des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht beobachten das Sturmflutgeschehen in der Deutschen Bucht deshalb sehr genau. Denn nach derzeitigem Kenntnisstand wird der Hochwasserschutz noch bis etwa 2030 so wirksam sein wie heute. Danach muss die Situation neu bewertet werden. mehr

Hamburgs Wissenschaftssenatorin besucht das Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Dr. Dorothee Stapelfeldt, Wissenschaftssenatorin und Zweite Bürgermeisterin Hamburgs, informierte sich am 30. Januar 2012 auf dem Gelände des Helmholtz-Zentrums Geesthacht über die Material- und Küstenforschung. mehr

Die Stadt von morgen - klimafreundlich, nachhaltig, lebenswert.
Städte im Klimawandel standen im Fokus der Jahrestagung des Climate Service Centers in der Handelskammer Hamburg. Das Climate Service Center, eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, lud zur hochkarätig besetzten Veranstaltung ein. mehr

Lüneburger Erstsemester erforschen Labore in Geesthacht
Für 180 frisch eingeschriebene Studenten der Umweltwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg hieß es gestern: Früh aufstehen und den Bus nach Geesthacht nehmen. Am Ziel wurden den Erstsemestern die verschiedenen Kooperationen zwischen dem Geesthachter Institut für Küstenforschung und der Leuphana Universität vorgestellt. mehr

Junge Forscher im Wettbewerb: Helmholtz-Zentrum Geesthacht bietet Bühne für Talente
Am 3. Februar 2012 kommen mehr als 120 Schülerinnen und Schüler nach Geesthacht, um ihre Projekte zu präsentieren. Im Jugend forscht Regionalwettbewerb Schleswig-Holstein Süd wetteifern die Nachwuchswissenschaftler im Helmholtz-Zentrum Geesthacht und im Geesthachter Innovations- und Technologiezentrum (GITZ) um einen der begehrten Plätze im Landeswettbewerb, der im März in Kiel stattfinden wird. mehr

Eröffnung: Biomedizintechnikum II am Standort Teltow
Am 12. Dezember 2011 um 18 Uhr wird das neue Forschungsgebäude des Zentrums für Biomaterialentwicklung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht seiner Bestimmung übergeben. Mit rund 2000 Quadratmetern Nutzfläche bietet der Erweiterungsbau Raum für neue Laboratorien und Büros. Um die Entwicklung neuartiger, kunststoff-basierter Materialien voranzubringen, werden hier insbesondere Sterilisationstechniken, neuartige Wirkstoff-Materialkombinationen und der Aufbau von Makromolekül-Bibliotheken Gegenstand der Forschung sein. mehr

Helmholtz-Zentrum Geesthacht und Helmut-Schmidt-Universität vereinbaren enge Kooperation
Am Freitag, dem 9. Dezember 2011, unterzeichneten der Präsident der Helmut-Schmidt-Universität, Prof. Dr. Wilfried Seidel, und die Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, Prof. Dr. Wolfgang Kaysser und Michael Ganß, einen Kooperationsvertrag, mit dem die beiden Einrichtungen auf Forschungsgebieten miteinander verknüpft werden, in denen sie jeweils weltweit führend sind. Gegenstand des Vertrags ist die Schaffung und gemeinsame Nutzung von Ressourcen für die Werkstoffforschung.
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Frostschutz in der Nordsee
Erstmals wird die Umweltchemikalie Benzotriazol in der Nordsee wissenschaftlich nachgewiesen. Benzotriazole werden als Metallschutz zum Beispiel in Frostschutzmitteln eingesetzt. Seit einigen Jahren steigt die Menge an Benzotriazolen in der Umwelt an. Hendrik Wolschke vom Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht hat nun erstmals Messergebnisse für die Deutsche Bucht veröffentlicht. mehr

Geesthachter Forschungszentrum verstärkt Zusammenarbeit mit POSCO aus Südkorea
Wirtschaftliche Leichtbauwerkstoffe für Autos oder Flugzeuge, neue Technologien für regenerative Energiesysteme – die Herausforderungen für Industrie und Wissenschaft sind derzeit sehr hoch. Um Forschung und Praxis besser zu verknüpfen, wollen die Geesthachter Wissenschaftler und die südkoreanische Company POSCO Ltd. enger miteinander kooperieren. mehr

Vorübergehender Einsatz - Magnesiumimplantate lösen sich gezielt auf
Erste Prototypen von körperverträglichen Knochenimplantaten aus Magnesium sollen in den kommenden vier Jahren in dem neuen EU-Projekt „Tailored biodegradable magnesium implant materials“(MagnIM) entwickelt und getestet werden. Koordiniert wird das mit drei Millionen Euro ausgestattete Großprojekt vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG). In Geesthacht werden bereits seit längerem metallische Biomaterialien auf Titan- oder Magnesiumbasis erforscht und entwickelt. Implantate aus dem Leichtmetall Magnesium unterstützen die Knochenregeneration und lösen sich im Körper nach definierter Zeit von allein wieder auf. mehr

Neuer Service: Zusammenfassung aktueller Ergebnisse aus der Klimaforschung
Jeden Monat erscheinen zahlreiche wissenschaftliche Fachbeiträge über neue Forschungsergebnisse zu Klima und Klimawandel. Dabei ist es nicht immer einfach, einen Überblick über die wichtigsten Publikationen zu behalten. Ein neuer Service des Climate Service Centers, einer Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, soll nun helfen, in Sachen Klimaforschung stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. mehr

Ozeanforschung nach Fahrplan
Zwei neu entwickelte Sensoren sollen zukünftig eine zuverlässige Datenbasis liefern, um die Versauerung der Meere genauer zu erforschen. Steffen Aßmann vom Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht hat diese Sensoren entwickelt, dessen Messdaten Rückschlüsse auf das im Meerwasser enthaltene Kohlendioxid zulassen. Das Besondere: Erstmals sind solche hochpräzisen Sensoren robust genug, um in autonomen Messsystemen auf Fähr- und Containerschiffen installiert zu werden. Am 1. September stellt Steffen Aßmann die Sensoren auf dem „FerryBox Workshop“ am Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht vor. mehr

Klimanavigator gestartet - Der Wegweiser zum Klimawissen in Deutschland
Der Klimanavigator stellt einen zentralen Zugang zur Arbeit von mehr als 30 deutschen Einrichtungen in der Forschungslandschaft dar, die sich mit dem Klimawandel, seinen Folgen und geeigneten Anpassungsmöglichkeiten beschäftigen. Die Webplattform gibt einen Überblick über die hiesige klima-relevante Forschung und Einblick in den gegenwärtigen Stand des Wissens. Sie dient den Nutzern als Wegweiser auf der Suche nach Expertenwissen. mehr