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Das „Uhrwerk Ozean“ im Planetarium Hamburg erleben
Bis zum 2. August präsentiert das Helmholtz-Zentrum Geesthacht das Projekt „Uhrwerk Ozean“ im Planetarium Hamburg im Stadtpark erstmalig der Öffentlichkeit. Mit neuster crossmedialer Technik wird die Erforschung von besonderen Meereswirbeln, die entscheidenden Einfluss auf die weltweiten Ozeane ausüben, faszinierend und leicht verständlich vorgestellt. mehr

„Dokumentenserver Klimawandel“ steht in Hamburg
Forschungsergebnisse zum Klimawandel jetzt frei im Netz mehr

DKRZ bekommt neuen Hochleistungsrechner
Das deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) plant bis Mitte 2016 die vollständige Ablösung seines aktuellen Hochleistungsrechnersystems durch ein Petaflop/s- Nachfolgesystem. Die erste Ausbaustufe des neuen Systems mit dem Namen „Mistral“ hat der französische Computerhersteller und IT-Dienstleister Bull nun erfolgreich abgeschlossen. mehr

Jahrestagung 2015: Forschung für Stadt und Land
Forschung für Stadt und Land - Jahrestagung 2015 mehr

Concept Car fährt mit neuem Wasserstoffspeicher
Wasserstoffspeicher auf Metallhydridbasis an Concept Car EcoBee übergeben mehr

Forschung vor Anker in den Häfen von Büsum und Wyk auf Föhr
Einmal im Jahr laden Wissenschaftler des Instituts für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht zum Open Ship auf ihr Forschungsschiff ein. In diesem Jahr macht die "Ludwig Prandtl" vom 6. bis 9. Juli 2015 auf ihrer „Forschung vor Anker“-Tour in den Häfen von Büsum und Wyk auf Föhr Station. Neben dem Open Ship werden an den Abenden interessante Vorträge zur Küstenforschung angeboten. Der Besuch des Schiffes und die Abendvorträge sind kostenlos. mehr

Winterstürme beeinflussen Klimawandelwahrnehmung in Hamburg
Bereits im achten Jahr in Folge haben Wissenschaftler des Instituts für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht mittels einer durch das Forschungsinstitut Forsa durchgeführten Umfrage 501 Hamburger Bürgerinnen und Bürger nach ihrer Wahrnehmung des Klimawandels in Hamburg befragt. Die Befragung wurde im Frühjahr 2015 in Form von Telefoninterviews durchgeführt und die Ergebnisse mit Blick auf die Vorjahre, auf aktuelle Wetterereignisse und auf eine ähnliche Befragung unter Bürgern der USA ausgewertet. mehr

Der Blick durch den Hurrikan
Wirbelstürme sind seit langem gefürchtet, doch bis heute nicht ganz verstanden. Am Helmholtz-Zentrum Geesthacht haben Wissenschaftler eine Methode entwickelt, um Radarbilder von Wirbelstürmen auszuwerten. In einer Art Schnappschuss lassen sich damit die Windgeschwindigkeiten und Windrichtungen in einem mehrere Hundert Kilometer breiten Hurrikan sehr genau auflösen – Daten, mit denen andere Wissenschaftler herausfinden könnten, was im Innern der Riesenwirbel vor sich geht. mehr

Mein Schiff 3 wird Forschungsschiff
Forschung auf einem Kreuzfahrtschiff? Was ungewöhnlich klingt, haben das Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) und TUI Cruises endgültig umgesetzt. Möglich macht dies eine Kooperation, die bereits vor rund sechs Jahren ihren Anfang nahm und nun mit dem Einbau der letzten Messgeräte - für Schwefeldioxid und Kohlenmonoxid - einen Höhepunkt erreicht. Zusätzlich sind eine so genannte FerryBox und ein Quecksilbersammler mit an Bord. Alle Geräte sind auf dem Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 3“ von TUI Cruises installiert und arbeiten selbstständig, ohne dass Techniker und Wissenschaftler die Prozesse ständig steuern müssen. mehr

Neuer Report festigt Wissen zum Klimawandel an der Ostsee
Der vor wenigen Tagen veröffentlichte Report zum Wissen über den Klimawandel im Ostseeraum „Second Assessment of Climate Change for the Baltic Sea Basin“ (BACC II) stellt eine Neubearbeitung und Ergänzung des bereits 2008 erschienenen BACC-Buches dar. “ mehr

Die Mischung macht’s: Maßgeschneiderte Poren in Blockcopolymer-Membranen
Maßgeschneiderte Poren in Blockcopolymer-Membranen mehr

Bessere Vorhersage von Oberflächenströmungen
Im Journal of Atmospheric and Oceanic Technology stellen Wissenschaftler des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht ein neues Verfahren zur Datenanalyse vor, das es ermöglicht, Oberflächenströmungen in der Deutschen Bucht genauer abzuschätzen. Die Arbeit ist in Kooperation mit dem Institut für Ozeanographie der Universität Hamburg entstanden und kann in der Praxis vor allem die Planung von Maßnahmen im Fall von Katastrophen verbessern. mehr

"Es existieren noch viele offene Fragen" - Interview mit Dr. Marcus Reckermann über Baltic Earth
"Es existieren noch viele offene Fragen" - Interview mit dem Leiter des internationalen Baltic Earth Sekretariats Dr. Marcus Reckermann über Baltic Earth mehr

Innovationsregion Berlin‐Brandenburg: Richtfest am Forschungscampus Teltow‐ Seehof
Mit dem feierlichen Richtfest begeht das Institut für Biomaterialforschung des Helmholtz‐Zentrums Geesthacht (HZG) am 17. April 2015 die Fertigstellung der Rohbauphase des Biomedizintechnikums III. Die Realisierung der dritten Ausbaustufe bis 2016 markiert einen wichtigen Abschnitt in der dynamischen Entwicklung des traditionsreichen Institutsstandortes Teltow‐Seehof zu einem hochmodernen Forschungscampus. mehr