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Von Leichtbau bis Elbwasser: Rund 70 Mädchen erkunden Forscheralltag

In diesem Jahr kamen rund 70 Schülerinnen zum Girls' Day am 25. April auf den Geesthachter Campus. An diesem Aktionstag ließ das Helmholtz-Zentrum Geesthacht die teilnehmenden Mädchen in vielen verschiedenen Aktionen und Workshops in den Arbeitsalltag seiner Institute, Labore und Werkstätten hereinschnuppern.

In diesem Jahr kamen rund 70 Schülerinnen zum Girls' Day am 25. April auf den Geesthachter Campus. An diesem Aktionstag ließ das Helmholtz-Zentrum Geesthacht die teilnehmenden Mädchen in vielen verschiedenen Aktionen und Workshops in den Arbeitsalltag seiner Institute, Labore und Werkstätten hereinschnuppern.

Die Teilnehmerinnnen des Girls' Day

Erlebten "Forscheralltag live": Die Schülerinnen beim Girls' Day Aktionstag am Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Foto: HZG/ Torsten Fischer

Seit 2001 findet in Deutschland jeweils am vierten Donnerstag im April der Girls' Day statt. Schülerinnen der Jahrgangsstufen fünf bis zehn haben im Rahmen dieses Aktionstages die Gelegenheit zu Einblicken in eine Vielzahl interessanter Arbeits- und Berufsfelder, die ihnen bislang vielleicht noch nicht bekannt waren.

Am Helmholtz-Zentrum konnten die Mädchen mit den Instrumenten der Forscher zum Beispiel Bilder auf einem Cent-Stück "malen" und im Labor das Wasser aus der nahen Elbe untersuchen. Andere Gruppen untersuchten Leichtbau-Werkstoffe und das Verbinden dieser Strukturen. Sie fertigten im Institut für Werkstoffforschung Lesezeichen aus Titanpulver an und bauten sich in der HZG-eigenen Werkstatt einen elektronischen Würfel.

Über eine Sache waren sich die Veranstalter und die jungen Teilnehmerinnen am Ende des Aktionstages einig: "Der Girls' Day 2013 war ein toller und erlebnisreicher Tag!"